Geocaching fasziniert mich, seit ich zum ersten Mal davon gehört habe. Leider habe ich es bisher noch nie selbst praktiziert. Doch wovon ist hier die Rede? In drei Worten ist es eine „Schatzsuche für Nerds“. Ein wenig länger, aber immer noch kurz wird es bei Geocaching.de beschrieben:

Geocaching lässt sich am besten als eine Art moderner Schatzsuche und Schnitzeljagd beschreiben. Kurz und generalisiert gefasst: Es gibt Leute, die verstecken irgendwo Dosen voller kleiner netter Dinge sowie einem Notizbüchlein, dem Logbuch. Und veröffentlichen das Versteck in Form von Koordinaten im Internet.

Dies lesen andere, merken sich die Koordinaten und nutzen ihr GPS-Gerät, um diese Schätze zu finden. Dann wird eine Kleinigkeit aus dem Inhalt der Dose ausgetauscht, der Besuch geloggt und die Dose wieder an derselben Stelle versteckt – für den nächsten …

Wer mehr darüber wissen will, kann entweder einen langen Wikipedia-Artikel lesen oder folgendes Video von Max Scholz, Student an der FH Mainz im Fachbereich Mediendesign, ansehen:

https://vimeo.com/13095423

Geocaching – Sich die Arme dreckig machen. from Maxim Abrossimow on Vimeo.

(via Spreeblick)